Lichter wie Flammen brennen sich in die Dunkelheit, ob Tiefe oder Ferne. Ich wandere um sie herum, in der Hoffnung auf Geleit. Öffne meinen Mund, ‚Hier.‘. Es verhallt, wie der Stein im Brunnen. Ich wandere zum nächsten Licht, es brennt. Ich schließe meine Augen. Rote Blitze vor mir erschrecken mich. Lieber weiter wandern. Das nächste Licht brennt, es brennt wie Feuer. Ich halte inne und kann nur ein Knistern vernehmen. Ich wandere lieber zum nächsten Licht. Es brennt. Ich traue mich danach zu greifen, doch es erlischt. Versteinert beobachte ich die letzte Glut. Sie verdampft und ich bin das letzte Licht.