Hinaufgejagt werde ich von diesem hundegleichen Mensch,
den Dorn der Existenz.
Wüsste ich was ich sah, glaube mir, ich läge es brach.
Zu füßen lag ihm das Kleid des Leids.
Und um den Halse herum lag noch mehr, seidengleich.
Seine Spitze immer zu fern, nicht zugänglich.
Zu schwach und nicht umbaut, einfach unempfänglich.
Nur eine Vorstellung in meinem Kopf, jedoch nie erblickt.
Wer weiß schon schon wovon man spricht.
Gehetzt zum Kegelturme Grund von des menschengleichen Hund.
Ist es Spiel? Warum dann Schaum vorm Mund?
Zwischen seinen fetzen Fell, Momente der Nackheit.
Ich sehe kränkliche, zerbrechliche Menschheit.
Hier am Grunde verstecke ich mich unter deinem Kleid.
Als ob es mich schützt vor der hetzenden Hässlichkeit.
Also wieder hinauf? Hat es mich doch gepackt bevor ich wieder beginne meinen Lauf.
Kahl und still steht er da, der zwei Ebenen Kegel.
Bemannt von diesem menschengleichen Flegel.