Wir waren alle eins. Ehe wir verstanden hatten wurden wir entzweit. Nun sind wir auf der Suche nach dem was wir nicht wissen was es war, aber wir wissen dass es nicht mehr ist. Es entspringt ein leises Rauschen dem roten Sand, wird er doch gekitzelt von des Windes Spiel. Ein Schatten tritt hervor, dessen Besitzer ein großer weißer Mantel, ohne sichtbare Glieder. Nur ein Kopf thront auf seinem Gipfel. Der Kopf einer schwarz-weiß gefleckten Raubkatze, dessen Wesen dir lieber wohlgesonnen sein sollte. Er wurde gedacht als der klare Poca. Durch die rote Steppe ziehend, bahnte er sich seinen Weg, des Olympus Mons roten Granit vor Augen. Poca erreichte sein Ziel, dass ihn still und leise empfing. Mit geneigtem Haupt trat er ein, in den Bauch des roten Felsen. Ein Raum, mit dunklem Gemüt erfüllt, hielt jedoch eine Säule aus Licht in seinem Zentrum. Poca trat mit geneigtem Kopf hinein und Sprach ohne Stimme: “ Bruder wir werden gerufen, wir brechen auf großer Horus.“, in diesem Moment entsprang von der Decke ein wirbelnder Wind aus tausend Farben. Es war Gefieder, so glänzend und prachtvoll, dass es sich nur gegenseitig in seiner Schönheit übertreffen konnte. Es nahm den gesamten Raum für sich in Anspruch und zog den Kreis um des Raumes einzige Lichtquelle immer enger, bis Poca sanft seine goldenen Augen schloss. Als er sie wieder öffnete stand ihm gegenüber ein weiterer weißer Mantel, auf dessen Gipfel der Kopf eines prachtvollen, in unzählbaren Farben glänzenden, Raubvogels thronte. Er wurde gedacht als der überblickende Horus. Er drehte seinen Kopf nach links, um Poca mit dem rechten seiner beiden starren Augen zu fixieren. Und da sprach er ohne Stimme: “ Eligia hat nach uns gerufen.“ So brachen sie auf und dass letzte Gefieder des Olympus Mons tanzte zum Abschied am Himmel, mit des Windes Spiel, lebe wohl Vater. Sie reisten mit der Mutter Helia im Rücken, beständig brennend, beständig wachend. Sie durchquerten die roten Täler der großen Drei, deren staubige Pracht sich den Schlafenden entzieht und in den Erwachten Sehnsüchte aufstiegen lies. Sie durchschritten die rote Steppe, deren Horizont begann, wo er endete. Horus wich nicht von Pocas Seite, war er doch scheu und des finden der richtigen Richtung ohnmächtig. Poca blieb nahe bei Horus. War er doch uneins und der Geduld Überdruss. So sollten sie gemeinsam den kalten Norden erreichen. Zuflucht aller. Rot wurde nun Weiß, Wind wurde nun Sturm. Und Helia zagte mit ihren Tränen, war sie doch geblendet. Sie erreichten den Zirkel der Erwachten. Der bereits bewohnt war von dem weißen Mantel Dagon, der Behutsame. Dem weißen Mantel Nunnos, der Mitfühlende und dem all zu familiär wirkenden weißen Mantel Eligia, der Weise. Eligia war der letzte der Erwachten und so war es das sein Kopf nicht Sprach, nicht hörte und nicht sah. Aber doch tat er wie gedacht. Gemeinsam umsaßen sie nun einen gläsernen Stein, sie dachten zusammen in Zirkeln, Geraden und Spitzen. So dass über ihrer Stirn rotierende Symbole tanzten. Über Dagons funkelnde Schuppen, bis zu Nunnos kraftvollem Geweih. Von Horus farbigen Federn bis zu Pacos klarem Fell und Eligias haarigem Antlitz. Nun erhob sich aus dem gläsernen Stein ein gewaltiger Kristall. Der die Erwachten erblickte, wie sie sich selbst erblickten. Sie traten in den Kristall hinein und die Entscheidung war endgültig. Der Kristall bewegte sich nun zum Himmel, unentdeckt von Helia. Denn er sah sie, wie sie sich selbst sah.
Kategorie: Kurzgeschichte
Kul‘ Ahau
Es ist 03:37 am Morgen, wir schreiben das Jahr 2102, ich bin Peter 22 Jahre alt. Ich steige aus dem TrainPlain der mich zur nächsten Stadt gebracht hat, ich weiß nicht ihren Namen, aber das spielt auch keine Rolle weil alle großen Städte gleich aussehen. Ich gehe durch ein paar Straßen mir fallen ein Torbogen und ein Turm ähnliches Gebäude auf. Es fühlt sich alles so vertraut an, aber ich bin mir sicher hier noch nie gewesen zu sein. Die Gassen sind noch so vollgestopft als wäre gerade Rush Hour, ich werde oft angesprochen doch in meiner Eile und in Gedanken versunken ignoriere ich diese Wortfetzen. Mir fällt jedoch auf das ich lange nicht mehr einen menschenleeren Ort besucht habe. Ich weiß auch nicht genau, diese neuen Pillen machen mich zwar wach, doch mein Zeitgefühl und die Erinnerungen werden schwammig und grau. Ich werfe einen Blick auf meinen BodyHack, keine Anzeichen das es mir schlecht gehen sollte. Warum dann dieser Verlust von Schwerkraft, eine Nebenwirkung? Nein, er sagte mir doch dass er es selber ohne Nebenwirkungen schon die ganze Zeit schluckt. Nah, verdammt. Ich werde mich besser mal setzen. An die Wand gelehnt werfe ich einen Blick über mich, riesige Reklame Projektion, Joghurt Werbung oder soetwas. Ich nehme meine Kippenschachtel aus der Jacke. Moment. Er meinte solange ich das Zeug nehme, keine Inhalationen. Ich denke, am nächsten All-Markt kann ich mir auch Injektionen holen, davon hat er nichts erwähnt. Auf einmal fällt mir diese Ruhe auf, nur meine Gedanken sind laut, ich kann aber nicht aufhören. Warum ist es so still? Panisch stehe ich auf, schaue um mich. Dann rechts von mir ein Penner, er stinkt so bestialisch das selbst sein BodyHack in für Tod erklären müsste. Er starrt nach oben. Ich wandere seinen Blick entlang und dort ist er der Feuerball. Heller als jede meiner Erinnerungen an die Sonne. Schön.
Opferbereitschaft
Ich sitze hier seit Sonnuntergang. In meinem Erdloch, gerade mal 1 Meter mal 1 Meter groß. Ich beobachte das geschehen durch einen winzigen Schlitz direkt vor meinen Augen. Ich kann mich noch daran erinnern wie mich die Schmerzen vom stundenlangen stehen auf der Leiter in meinen Beinen anfangs immer wieder quälten, doch dass gute daran war, dass ich dadurch nicht einschlafen konnte. Nun muss ich Stundenlang auf Kaffeebohnen rumkauen um wach zu bleiben. Ein leicht fader beigeschmack. Im gegensatz zu meinen Träumen, die ich meinem Wachposten schon lange nicht mehr vorziehe. Seit sie angefangen haben uns mit Bomben und Chemikalien auszuräuschern, verfolgen sie mich. Die verbrannten Kinder und Frauen, Männer, Tiere. Ich kann nichts anderes mehr sehen als verbrannte Leichen und Körper und dieser Geruch von verbranntem Fleisch, wir tränken unsere Halstüscher in Urin damit wir diesen Geruch nicht ertragen müssen. Aus der ferne ist dieses ganze Spektakel fast schon schön wenn sich der Feuerball seinen Weg durch das Dikischt bahnt, unsere Alten nennen es den Atem des Drachen. Und dann wenn das Schmettern der Helikopterrotoren zu hören ist stellen wir uns Tod, verstecken uns zwischen Leichen wenn es sein muss, damit sie uns in ihrem Kugelregen nicht zerfetzen. Die Imperialisten die unsere Kinder verbrennen, wofür wir sie an Bambus Stangen durch den Wald schleifen. Die unsere Frauen vergewaltigen, wofür wir ihnen im Schlaf die Kehlen durchschneiden. Die unsere Großeltern versklaven und hinrichten, wofür wir sie das Gift unsere Tiere schmecken lassen. Es wird niemals Frieden geben. Bis wir wieder vereint sind. Giai Phong!!
Aufruhr
Ein verzweifeltes Kratzen ist im Rauschen des staubigen Windes zu vernehmen. Und aus dem roten Sand, verbrannt von der Herrlichkeit der Sonne, erhebe ich mich. Ich muss mich nicht vom roten Sand befreien, der an meiner geschundenen Haut klebt wie Baumharz. Er ist nun ein Teil von mir und wird sich von mir trennen wenn er es für nötig hält. Mein mageres Ross, das um mich kreist ist wild. Wild darauf von mir gebändigt zu werden, wie der Wind der sich mir ergibt in dem er meinen Weg von weiterem Sand befreit. Mein Ross, mit blendendem weissen Fell das von klagenden schwarzen Flecken gesäumt ist, ruht einen Moment voller Ungeduld. Es kniet und ich nehme meinen Platz auf seinem Rücken ein. Wir folgen dem gesäuberten Weg. Während Wände aus Flammen meinen Pfad kreuzen, öffnen sich meine spröden Lippen für ein kaum hörbares Zischen. Die roten Dünnen spalten sich vor Ehrfurcht und mein Pfad schlägt einen neuen Weg ein. Der Wind möchte nicht von meiner Seite weichen, als sich jedoch die Wolken zu mir gesellen fürchtet sich selbst der großartige Wind. Denn die Wolken sind schwarz, schwarz wie die unendliche Weite des Nichts. Und wie ein respektloses Geläschter geht ein Blitzregen vor mir nieder. Unbeeindruckt reite ich voran, während die Blitze immer näher kommen. Bis ein Knall, so laut wie tausend Kriege, mich niederringt. Die Wolken ziehen weiter. Die lodernden Wände verqualmen und der Wind steht still. Bis ein verzweifeltes Kratzen zu vernehmen ist…
Fata Morgana
Ich sitze im Café, der Himmel ist bewölkt, Grau in Grau. Ich schau Löcher in die Luft, du legst von hinten deine Arme um meinen Hals, deine Lippen nähern sich meinem linken Ohr, ich höre deinen seichten Atem. Bis deine Lippen einen kleinen, weichen Kuss auf meine Wange setzen, deine Lippen lösen sich langsam von meiner Wange. Du legst deinen Kopf auf meine linke Schulter und ich schliesse meine Augen. Wenigstens habe ich noch die Illusionen von dir.
Raumzeit
Manchmal stelle ich mich in den Bahnhof und tue so als würde ich auf etwas oder jemanden warten. Nur um zu fühlen wie ich im Netz der Zeit ein wenig zurücklehnen kann. Die ganzen Menschen wusseln umher, sind geschäftig, kommen zu spät oder zu früh. Ich bin aber im genau richtigen Moment da, dem Moment in dem ich mir die Zeit nehme. Das selbe Gefühl habe ich auch, wenn ich in den Rheinanlagen den Fluss beobachte, wie er ruhig dahinfließt. Am besten gefällt es mir wenn ein ganzer Haufen an Menschen von einem gerade eingetroffenen Zug vom Bahnsteig in die Haupthalle strömt und sich in alle Richungen aufteilt, wie ein pumpendes Herz spuckt der Bahnhof sie dann alle aus. Und ich, ich bin nur hier zurückgelehnt und habe Zeit.
Eine treue Mutter
Ich weiß dass ich dankbar sein sollte, doch ich wünsche mir manchmal das alles geblieben wäre wie es war. Als Lhamo Döndrub bei uns erschien, war es mir klar. Es ging schon lange das Gerücht um das „er“ in dieser Gegend wiedergeboren sein soll. Natürlich geboten wir ihm die herzlichste Gastfreundschaft, als großer Mönch und Gelehrter hatte er nichts anderes verdient. Doch die Mutter in mir sagte dass ich ihn wegschicken muss, dass er mir mein Kind nehmen wird. Es waren gefährliche Zeiten der Bürgerkrieg in China bedrohte auch unser Land. Wir drohten dem roten Sturm zum Opfer zu fallen, zwangsläufig. Doch was dass bedeuten sollte konnte ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen damals noch nicht vorstellen. Und doch, Lhamo Döndrub nahm ihn mir, meinen Tendzin, meinen Sohn. Den ich nicht einmal großziehen durfte, der niemals eine hübsche Frauen heiraten würde und meine Enkel niemals großziehen würde. Er würde niemals mit seinem Vater die Berge durchstreifen und die Yaks hüten. Er würde niemals wieder mit seinen Geschwistern unbeschwert spielen können.
Er nahm mir meinen Sohn und gab uns den heiligen Herr, den gütigen Herr, den verteidiger des Glaubens, den Ozean der Weisheit. Doch meinen Sohn Tendzin nahm er mir. Und gab uns, gab mir einen Gottkönig.
(Die frei erfundenen Gedanken einer Mutter die ihren Sohn verlor.)
Tokwamok
Es war einmal ein König namens Tokwamok, der thronte auf einem goldenem Turm größer als die größten Bäume. An der Spitze war sein Podium von dem aus er zu seinem Volk sprach. Dieser König war so alt wie sein Königreich selbst das so weit im Osten lag das es schon wieder Westen sein konnte, genauso alt waren auch seine Ideale und Wertvorstellungen. Zum Anbruch des Sonnenutergangs betratt er sein Podium. Sein knittriges und faltiges Gesicht war gezeichnet von Ratlosigkeit, gezeichnet von inneren Kämpfen, gezeichnet von dem kommenden Ende das er zu verspüren mochte. Der König lies sich von den letzten Sonnenstrahlen wärmen wie einst in besseren Zeiten, sein goldenes Geschirr glänzte so prachtvoll wie an dem Tag an dem es geschmiedet wurde. Seine Krone aus Ebenholz war abgenutzt und beschädigt. Der König trat vor um im Schein der roten Sonne sein Volk vor dem goldenen Turm versammelt zu sehen. Aus dieser Höhe ein einziges Gewusel. Eine aufgebrachte Menge von der er vernahm: “ Tod Tokwamok, nieder mit diesem Symbol der Knechtschaft, tod denen die uns nichts Gutes wollen!!“. Der König war bestürzt über diese Hasstiraden, hatte er doch immer alles für sein Volk getan, waren es nicht sie die ihm diesen Turm zu ehren erichten wollten, waren es nicht sie die ihm zum König auf Lebenszeit ausruften, waren es nicht sie die dieses Königreich errichteten und erhielten. Was ist aus seinem Volk geworden fragte er sich. Er blickte über die Stadt, ein Meer aus goldenen Türmen. Eine letzte Träne die sich an seiner Lippe aufhing. Ein letzter Ruck, der Turm fiel.
Urchild
Als ich erwachte war mir nicht ganz klar ob das nun der Tod ist, gefangen in dichtem Nebel der Geburt der Gezeiten konnte ich mich an nichts erinnern. Doch irgendwann fing ich an zu begreifen dass ich mitten in der Entstehung eines Universums war. Mir war nur nicht klar wie das sein konnte. Wie kann ich im Gas- und Materiesturm dieses wunderschönen Ereignisses überleben. Immer wieder funken Blitze in den Rot, Gelb und Orangenen Gaswolken auf und immer wieder wurde ich von Druckwellen erfasst die mich auseinander rissen. Doch ich setzte mich wieder zusammen. Der Schmerz war unvorstellbar, doch nichts gegen den Schmerz den ich erfuhr als meine Erinnerungen zurückkehrten. Als ich mich an mein vorheriges Leben erinnern konnte. Mein Planet, mein Volk, meine Familie wurde verschluckt von dem großem verklingen des letzten Universums. Mein Volk das hunderttausende von Jahren überlebte und sich entwickelte, fand heraus das wir am Ende des universellen Zyklus angelangt waren, spät wurden wir geboren. Wir waren natürlich nicht in der Lage dieses Ende aller Zeiten abzuwenden und so ergaben wir uns unserem Schicksal. Ich kann mich genau an die Stille vor dem Ende erinnern, als ich meine Kinder und meine Frau umarmte. Sie streichelte mir langsam über meinen Kopf und dann war dort nur noch Licht. Und nun? Nun soll ich also weiterleben in diesem kosmischen Theaterstück, bis die Vorhänge wieder Fallen? Ich konnte dass nicht akzeptieren, warum konnte ich nicht auch einfach sterben? Warum wurde ich in diesem Inferno wiedergeboren? Immer wieder blitzten mir diese Gedankenschnipsel in meinem Verstand auf, kurz bevor ich von der nächsten Druckwelle zerrissen wurde. Und als ich irgendwann nach endlosen Zeiten an den äußeren Rand dieses Universums Gepresst wurde, konnte meine Struktur abkühlen und sich strukturieren. Ich war nicht vollkommen fest eher Gasförmig, doch ich hatte immer noch Ähnlichkeit mit meiner alten körperlichen Struktur. Mir war nicht klar wie viel Zeit schon vergangen war bis zu diesem Zeitpunkt, weil die Zeit noch nicht angefangen hatte sich auszudehnen und so auch in meiner nicht permanenten Form kein Zeitgefühl aufkam. Nun konnte ich mich komplett erinnern und nicht begreifen wie das hier alles sein konnte. Immer wieder plagte mich das Unverständnis, im Angesicht des zum expandieren bereiten Universums. Und als ich merkte wie ich zum Auge des Urknalls zurückgezogen wurde, dachte ich schon es würde wieder zusammenfallen und ich könnte endlich sterben. Doch kurz bevor es wieder komplett zusammenfiel begann die Expansion des neuen Universums. Mit unbeschreiblicher Geschwindigkeit wurde ich durch die Dunkelheit katapultiert, es fühlte sich so an als würde ich mit dem Druck von Tausend Welten gegen eine Wand gepresst. Und als ich mich verlangsamte kam mir das geschehene wie ein kurzer Wimpernschlag vor. Nun sah ich wie Millionen von Arme vom Kern wegzogen und sich in unterschiedlichen Farben erstreckten. Ich fing an dahinzutreiben, ohne Verlangen, ohne Bezug zur Realität. Ich konnte nur Trauern. Und als ich trauerte manifestierte sich das neue Universum, Materie festigte sich und brach wieder auseinander. Und so geschah es dass ich in die Nähe eines kollabierten Sterns trieb, der in ein schwarzes Loch zerfiel. Ich bemerkte es erst als ich wieder auseinandergerissen wurde und konnte mich eigentlich nicht mehr befreien, doch dann erfasste mich ein gigantischer massereicher Planet der auch im Sog des Loches gefangen war. Doch die Masse wirkte entgegengesetzt und katapultierte mich so aus dem Sog. Ein Teil meines Körpers verlor ich jedoch an das schwarze Loch. Bis ich durch einen gewaltigen pinken Nebel trieb, dessen Materie mir wieder meine ursprüngliche Form zurückgab. Ab diesem Zeitpunkt begriff ich, dass ich unsterblich sein musste.