Monat: Dezember 2012
Yolo Jesus…. yolo… f*ck you.
I- -C- -O//.exe
Die Flasche Bier in der Hand, die Worte locker auf der Zunge. Was machst du hier Junge, was machst du hier Junge? Ich versuche mich zu retten, die Küche mit den roten Wänden, behangen mit Stillleben, mein Herz neigt zu einem stillen Beben. Ein guter Freund, 2 Jahre schon versucht er mich zu verstehen und jetzt gebe ich ihm alles um nicht alleine zu stehen. Scheiß Vergangenheit, scheiß Zukunft, was hast du zu bieten? Nicht mehr als du, aber man kann sich Leben nunmal nicht mieten. Dann sind wir wohl doch nicht so verschieden. Du und ich sowieso nicht. Ein bisschen Weißheit kann sich jeder 18 jährige abgewinnen wenn er versucht seinen Freund zu besinnen.
Light give me my life
Corpus Hypercubus
I’m a man of sleek hands
Born from a tumbling mother, without demand
Without a brother or a father I had to withstand
You have to stand on your own son
I love you, but I can’t provide the life you’d deserve
When I’m older you should be my bridle sun
In exchange I give you my life undone
But this is not my path
You left your expectations in the wrong hands
You are on your own at last
You have chosen the wrong men
To overcome your past
And as we share the same fate
Alone on our own
The seed you spread on me slowly begins to sproud
The hatred of a lifetime
In a childs mind
Destroying every relationship he will face and fear
Like a clumsy hunter, he will scare off the innocent deer
And now I feel the regret you should feel
How could you born and raise me
Without prospects
A horrible man
Born without demand
Der letzte Hammerschlag und Funkensturm der weißen Königin
2 Wochen verstrichen, meine Gedanken sind jedoch nicht verblichen. Kreise um sie wie ein Stern, vielleicht nicht lebendig aber auch nicht fern. Dann die letzten 3 Tage nahm ich Teil am Familientrauerspiel meines besten Freundes, weil allein sein zu dieser Zeit keine Freude ist. Und dann wage ich mich ihr zu ergeben der weißen Königin die einst eine Prinzessin war: “ …. ich habe begriffen, ich möchte um dich kämpfen…“ doch sie weist ab. Möchte nicht mehr. Sieht den Sinn in uns nicht mehr. Zweieinhalb Jahre leer, nach 2 Wochen fern dem heimatlichem Meer. “ Ich liebe dich doch, ohne dich bin ich nichts.“, aber sie empfindet es nicht. “ Du bist erwachsen… mir geht es so besser… kümmer dich um dich.“, nach Zweieinhalb Jahren Schwüren und Versprechung, Auf und Ab. Stehe ich wieder da mit Nichts. Und ich hatte doch alles. Doch werde ich bestraft, für meinen Schritt zurück. War ich doch zuerst gegangen, wahrscheinlich zu spät erkannt, 2 Wochen sind einfach zu schnell vergangen, ich habe mich verrannt.
Back to basics
One more step
Give my heart, for me and who?
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Schwer zu finden ist der Intelligente unter den Primitiven, doch leicht zu finden ist der Primitive unter den Intelligenten.
timomaar