I- -C- -O//.exe

Die Flasche Bier in der Hand, die Worte locker auf der Zunge. Was machst du hier Junge, was machst du hier Junge? Ich versuche mich zu retten, die Küche mit den roten Wänden, behangen mit Stillleben, mein Herz neigt zu einem stillen Beben. Ein guter Freund, 2 Jahre schon versucht er mich zu verstehen und jetzt gebe ich ihm alles um nicht alleine zu stehen. Scheiß Vergangenheit, scheiß Zukunft, was hast du zu bieten? Nicht mehr als du, aber man kann sich Leben nunmal nicht mieten. Dann sind wir wohl doch nicht so verschieden. Du und ich sowieso nicht. Ein bisschen Weißheit kann sich jeder 18 jährige abgewinnen wenn er versucht seinen Freund zu besinnen.

Corpus Hypercubus

I’m a man of sleek hands

Born from a tumbling mother, without demand

Without a brother or a father I had to withstand

 

You have to stand on your own son

I love you, but I can’t provide the life you’d deserve

When I’m older you should be my bridle sun

In exchange I give you my life undone

 

But this is not my path

You left your expectations in the wrong hands

You are on your own at last

You have chosen the wrong men

To overcome your past

 

And as we share the same fate

Alone on our own

The seed you spread on me slowly begins to sproud

The hatred of a lifetime

In a childs mind

Destroying every relationship he will face and fear

Like a clumsy hunter, he will scare off the innocent deer

 

And now I feel the regret you should feel

How could you born and raise me

Without prospects

A horrible man

Born without demand

 

 

 

Der letzte Hammerschlag und Funkensturm der weißen Königin

2 Wochen verstrichen, meine Gedanken sind jedoch nicht verblichen. Kreise um sie wie ein Stern, vielleicht nicht lebendig aber auch nicht fern. Dann die letzten 3 Tage nahm ich Teil am Familientrauerspiel meines besten Freundes, weil allein sein zu dieser Zeit keine Freude ist. Und dann wage ich mich ihr zu ergeben der weißen Königin die einst eine Prinzessin war: “ …. ich habe begriffen, ich möchte um dich kämpfen…“ doch sie weist ab. Möchte nicht mehr. Sieht den Sinn in uns nicht mehr. Zweieinhalb Jahre leer, nach 2 Wochen fern dem heimatlichem Meer. “ Ich liebe dich doch, ohne dich bin ich nichts.“, aber sie empfindet es nicht. “ Du bist erwachsen… mir geht es so besser… kümmer dich um dich.“, nach Zweieinhalb Jahren Schwüren und Versprechung, Auf und Ab. Stehe ich wieder da mit Nichts. Und ich hatte doch alles. Doch werde ich bestraft, für meinen Schritt zurück. War ich doch zuerst gegangen, wahrscheinlich zu spät erkannt, 2 Wochen sind einfach zu schnell vergangen, ich habe mich verrannt.