Kein Asyl für Asylanten!

So ich bin sauer und zwar sehr sauer. Ich habe dieses ganze Gutmenschentum satt. Ich sage es jetzt gerade raus; Deutschland den Deutschen!

All dieser Blödsinn das wir jetzt für die Fehler anderer gerade stehen sollen, wer kümmert sich denn bitte um uns?

Wer kümmert sich zum Beispiel darum das ich in der Schlange vom McDonalds länger auf meinen Veggie Burger warten muss, weil sich die zwei Ausländer vor mir und der Ausländer an der Kasse sich ganz ungeniert, beständig in ihrem Ausländich unterhalten und ich meinen Bus verpasse?

Wer kümmert sich darum das ich keine Datteln mehr für meinen Dattel Salat im Lidl bekomme, weil die Ausländer alle Datteln für ihre seltsamen ausländischen Rituale aufgekauft haben? Nicht mal mehr Tee gibt es, jedenfalls nicht den ich will.

Wer, ja wer kümmert sich darum das ich stundenlang in der Stadtverwaltung warten muss nur weil all die Ausländer sich registreren müssen und sich nicht artikulieren können, weil sie Ausländer sind.

Wer kümmert sich darum das die Ausländer ständig im Fernsehen auftauchen, als ob es nichts anderes mehr zu berichten gäbe. Manchmal frage ich mich ob ich gerade träume oder noch wach bin. Ich sehe nur noch Ausländer…

Deutschland den Deutschen! Die Ausländer können ja gerne das Ausland haben. Na ja, außer Frankreich, weil mein Lieblingsbäcker von daher kommt. England jetzt auch nicht unbedingt, die sind ja fast wie wir. Genauso wie die Holländer, Österreicher, Schweizer, Luxemburger, wir sprechen ja die selbe Sprache das ist was anderes, da muss ich dann nicht in der Stadtverwaltung warten oder soetwas. Obwohl Amerikaner können auch nach Deutschland kommen, wenn sie französische oder deutsche Wurzeln haben und nicht schwarz sind. Weil neben schwarzen fühle ich mich immer so blass, dass ist super unangenehm. Bei meinem Lieblingsbäcker mach ich eine Ausnahme, der ist zwar schwarz aber der macht wenigstens leckere Croissants. Ja die Ausländer können Lichtenstein haben, da wohnt doch sowieso niemand. Ich kenne jedenfalls niemanden der daher kommt. Noch nie habe ich jemanden sagen hören: „Ach ja, ich bin Lichtensteiner.“.

Wenn die Ausländer wenigstens unsere Waffen wieder mitbringen würden die wir ihnen geschickt haben, dann könnte man damit ja wenigstens die Rückreise zurück ins Ausland bezahlen. Aber nein, die haben nicht mal Geld, bringen ihre Kinder mit und all den Müll den sie mitschleppen konnten.

Ich sage es zum letzten mal Deutschland den Deutschen! Und ein paar von den Ausländern die o.k. sind.

Ceremony

I dress in a black veil

Though I thought I was already over it

Wasted all of my words on this

But the holes in my hands won’t heal

The sunset has vanished the devils deal

 

There are no chosen ones

I only see the sick and the broken

The roaming sisters and sons

Of dead rulers, exploited but unspoken

The damage is done

 

Together dancing arround shining idols

Idols that wink

Idols we want to become

Idols that warn you to blink

Idols united as one and none

 

Let us sing together

Of waves that consume us

Of the blood we’ve been drinking

Untill we’re one and none

Untill we are sinking in together

 

What shall be forgiven when the deeds are gone and the white flaggs risen?

We have no answers

Just the prisons

We have no answers

Just the prisons

Opferbereitschaft

Ich sitze hier seit Sonnuntergang. In meinem Erdloch, gerade mal 1 Meter mal 1 Meter groß. Ich beobachte das geschehen durch einen winzigen Schlitz direkt vor meinen Augen. Ich kann mich noch daran erinnern wie mich die Schmerzen vom stundenlangen stehen auf der Leiter in meinen Beinen anfangs immer wieder quälten, doch dass gute daran war, dass ich dadurch nicht einschlafen konnte. Nun muss ich Stundenlang auf Kaffeebohnen rumkauen um wach zu bleiben. Ein leicht fader beigeschmack. Im gegensatz zu meinen Träumen, die ich meinem Wachposten schon lange nicht mehr vorziehe. Seit sie angefangen haben uns mit Bomben und Chemikalien auszuräuschern, verfolgen sie mich. Die verbrannten Kinder und Frauen, Männer, Tiere. Ich kann nichts anderes mehr sehen als verbrannte Leichen und Körper und dieser Geruch von verbranntem Fleisch, wir tränken unsere Halstüscher in Urin damit wir diesen Geruch nicht ertragen müssen. Aus der ferne ist dieses ganze Spektakel fast schon schön wenn sich der Feuerball seinen Weg durch das Dikischt bahnt, unsere Alten nennen es den Atem des Drachen. Und dann wenn das Schmettern der Helikopterrotoren zu hören ist stellen wir uns Tod, verstecken uns zwischen Leichen wenn es sein muss, damit sie uns in ihrem Kugelregen nicht zerfetzen. Die Imperialisten die unsere Kinder verbrennen, wofür wir sie an Bambus Stangen durch den Wald schleifen. Die unsere Frauen vergewaltigen, wofür wir ihnen im Schlaf die Kehlen durchschneiden. Die unsere Großeltern versklaven und hinrichten, wofür wir sie das Gift unsere Tiere schmecken lassen. Es wird niemals Frieden geben. Bis wir wieder vereint sind. Giai Phong!!