Ein lauter Ton, ein dumpfes Krachen. Der Boden tut sich auf. Stumm erzürrnt das Feuer, stumm erzürrnt das Feuer. Die Wände bröckeln, ich bin entdeckt. Das Laub brennt, die Krone fällt. In dunkle Tiefen. In die hässlichen Hände eines Opfers der vergangenen Schrecken. Gezeichnet ist sein Fleisch, glitzert es vor triefenden Wunden im Angesicht der Flammen. Schau in sein Gesicht. Bevor du selbst Opfer bist.
Blitze entspringen den Tiefen, als ob der Himmel sich vergrub. Wie der Strauß versteckt und doch entdeckt. Der tiefe Schlund ruft dich, ruft sie. Er zieht, reißt und beisst. Du wirst mitgenommen, denn die Vergangenheit ist zurück, du hast ihr Gesicht gesehen, ihre Hände gespürt, sie sind etwas kälter von den Tagen unter der Erde, aber sie werden von neuem entflammen. Und dich hinter ihr lassen.