Ich wache auf, zu viele Gedanken plagen mich dieser Tage. Die Tränen in den Augen, ich nahm das allein sein in Kauf. Und wusste nicht worauf ich mich da einlasse, du dummer Junge. Gib doch einfach auf. Wie rosa Elefanten, so einzigartig war unsere Zeit, gemeinsam. War mein Verstand trügerich und mein Leid zu schweigsam. Jetzt verbringe ich die Nächte ohne dich, mein Herz wurde zu schwer. Für eine Prinzessin zu tragen unmöglich, aus mir wird der Einsiedler, der letzte melancholische Bär, zum Abschuss bereit. Vielleicht ist es eines Tages soweit, ja vielleicht ist es eines Tages soweit, mein Engel. Und ich werde den Schmerz betäubt haben, die Erinnerungen begraben, im Geflecht der Zeit. Nicht vergessen, aber frei von zu großem Leid. Nein vergessen werde ich dich nie, den Duft deiner Haare, oder das streicheln deiner Schnee weich weißen Haut. Deine kleinen Sorgen die du Tag um Tag mit mir teiltest, genauso die Freuden zelebriert wie ein Fest. Deine Engelsstimme die zum Lied anstimmte wenn Glück dich bewegte. Oder der Moment wenn dein Kopf auf meiner Brust lag gefolgt von deinem süßem Schlaf, bleibt mir nun mehr versagt. Aber nein ich werde dich nicht vergessen, dafür war ich, bin ich zu besessen. Ich werde dich nie vergessen.